Für jeden Standort findet sich eine passende Pflanze.
Das Geheimnis ist es den Naturstandort der Pflanze zu kennen und mit welchen weiteren Pflanzen sie sich gerne vergesellschaftet.
Der Begriff „Staude“ ist eine Bezeichnung im Gärtner Chargone und steht für eine ausdauernde, langlebige Pflanze, die unter der Erde bzw. oberflächennahe überwintert, jedes Jahr wieder austreibt aber nicht verholzt. Beispiele sind der Rittersporn, Fingerhut, Storchschnabel, Frauenmantel, Pfingstrose etc.
Sträucher sind ebenso ausdauernde jedoch verholzende Pflanzen, wie z. B. der Holunder, Weißdorn, die Rose, Hibiscus etc.
Die Blüte und Farbe im Staudenbeet
Die Blütenfarben bringen die Stimmung in den Garten. Die hohe Kunst der Anlage von Staudenbeete ist es,
dass entweder die ganze Vegetationsperiode über ein Blütenaspekt vorhanden ist, oder ein Blütenschwerpunkt zu einer gewissen Zeit. Oder es gilt das Motto: „Es wird
durchgeblüht!“
Eine Auswahl an Staudenbeeten für:
sonnige
halbschattige
schattige Bereiche,
Steingärten und Kiesbeete
für feuchte Standorte.
Als Wiesenersatz und weitere mehr!